Hunde sind nicht dumm, angesichts dessen tun Sie ihrem vierbeinigen Begleiter aber auch sich selbst im „Sachen“ Freizeitaktivitäten einen Gefallen, wenn Sie ihren Hund eine vernünftige Beschäftigung bieten – wie eine Hundeschule in Dortmund zu besuchen.
Welche Art an Freizeitaktivität kommt mit einem Hund infrage?
Seine Freizeitaktivitäten gemeinsam mit seinem Hund zu gestalten, ist eine sinnvolle Aufgabe. So freut sich der Vierbeiner, dass mit ihm etwas unternommen wird, und dem Herrchen kommt es ebenfalls zugute. Hunde lernen gerne, und das können Sie im wahrsten Sinne des Wortes mit ihm „spielerisch“ ausüben. Lernen kann er beim Spazieren gehen, zu Hause beim Spielen, im Garten oder in einer Hundeschule.
Ob Sie nun einen jungen Hund (ab neun Monaten) besitzen oder er bereits etwas älter ist – Hunde sind lernbegierig und neugierig zugleich. Werden sie nicht gefordert und gefördert, stumpfen sie ab und langweilen sich nur den lieben langen Tag.
Der Umgang mit einem Hund sollte folglich hundegerecht sein, damit ein harmonisches Zusammenleben zwischen Mensch und Hund überhaupt zustande kommt.
Eine Hundeschule in Dortmund kann Ihnen dabei behilflich sein, gemeinsam mit Ihrem Hund und unter Gleichgesinnten schöne und nützliche „Dinge“ zu lernen, die Sie als Besitzer und Ihren Hund als treuer Begleiter gleichermaßen erfreuen. Dies ist nicht ausschließlich auf dem Hundeübungsplatz beschränkt – dies soll Ihnen und Begleiter auch bei täglichen Spaziergängen oder in Alltagssituationen die zuhause stattfinden, behilflich sein.
Eine Hundeschule dient unter anderem dazu, dass Ihr Hund bestimmte Kommandos erlernt und diese auch korrekt ausführt. Dazu müssen Sie als Besitzer natürlich wissen, wie diese Kommandos überhaupt für den Hund verständlich übermittelt werden können. Folglich lernen beide – Sie als Besitzer, Ihren Hund verständlich einige Kommandos zu vermitteln und Ihr Hund lernt durch die richtige Art der Vermittlung der besagten Kommandos, diese mit Spaß und Freude auszuführen.
Welche Kommandos lernen Hunde in der Schule?
Würden Sie mit einem Welpen von Anfang an starten, so können Sie ihm in der Hundeschule Dortmund mit Basisbegriffen wie »Sitz«, »Platz«, »bei Fuß«, »Aus« und »Bleib« gut trainieren und beschäftigen. Die Wortwahl kann natürlich variieren – dies besprechen Sie am besten mit dem Lehrer.
Macht Ihr Hund seinen „Job“ gut, wird vorschriftsmäßig gelobt – auch das gehört dazu, ist essenziell und wie das geht, lernen Sie ebenfalls in der Hundeschule. Bei jungen Hunden ist jedoch darauf zu achten, dass sie nicht überfordert werden, wenn in zu kurzer Zeit zu große Erwartungen an sie gestellt werden.
Soziales Verhalten unter Hunden festigen
Da sich auf dem Hundeübungsplatz auch weitere Hunde inklusive deren Besitzer befinden, lernt Ihr Hund ebenfalls ein soziales Verhalten und findet so eventuell sogar Spielgefährten. Sie als Besitzer wiederum finden jemanden aus der Nachbarschaft, mit dem oder denen Sie gemeinsam spazieren gehen oder Sie sich anderweitig mit austauschen können. Das ist dann eine „Win-win-Situation“, die auf alle Fälle beiden Spaß macht. Sie lernen die „Hundesprache“ und Ihr Hund lernt zu verstehen, was Sie von ihm erwarten.
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